Das Freilicht-Museum in Hohenfelden

Ein Dorf wie vor langer Zeit

Hohenfelden ist ein kleines Dorf.
Es liegt zwischen Erfurt und Weimar.
 

Das Besondere an dem Dorf ist:
Die Häuser sind noch genau wie früher.
Sie sind zwischen 100 und 400 Jahren alt. 
Das Dorf ist wie ein Museum. 
Nur draußen. 
Deshalb heißt es: Freilicht-Museum. 

 

Das könnt ihr bei eurem Besuch im Freilicht-Museum machen:

 

Alte Häuser anschauen

Es gibt mehr als 35 alte Häuser. Mitten im Ort stehen die Kirche und die Schule. Die Schule ist eingerichtet wie früher. Neben der Kirche ist der alte Pfarrhof mit einem Garten.

Alte Berufe erleben

In einer alten Mühle wird immer noch Getreide zu Mehl gemahlen. Ein Schmied macht noch wie früher Dinge aus Eisen. Ihr könnt zuschauen! Im Hirten-Haus seht ihr: Hirten waren sehr arme Menschen.

Typisches Essen aus Thüringen genießen

Das alte Haus vom Pfarrer ist heute ein Gasthaus. Ihr könnt dort typisches Essen aus Thüringen essen. Das Bier kommt aus dem alten Brauhaus. Im Sommer könnt ihr selbst gemachte Limonade trinken. Die kriegt ihr im kleinen Limonaden-Haus mitten im Dorf.

Veranstaltungen besuchen

Mitmachen ist im Freilicht-Museum ganz wichtig. Es gibt viele Aktionen zum Mitmachen. Immer wieder gibt es auch Märkte. Die sind besonders schön zum Bummeln. Picknick machen ist immer erlaubt.

Führungen durch das Freilicht-Museum.

Bei einer Führung erklärt euch ein Mensch das Museum. Der Mensch kennt sich mit den Häusern und dem Leben von früher sehr gut aus. Es gibt zum Beispiel diese Führungen: • Führung für Menschen mit Geh-Behinderung, • Führung für Menschen mit Hör-Behinderung, • Führung für blinde Menschen, • Führung in Leichter Sprache. Bitte meldet euch zu den Führungen an.

 

Noch ein Tipp:

 

In Hohenfelden gibt es auch einen Badesee.
Im Sommer könnt ihr euch hier gut abkühlen. 

 

 

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Bitte beachtet: Die Texte zu den Angeboten sind nicht in Leichter Sprache. 

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